Ehrenamtliche LiturgInnen

Lektor*innen Bekenntniskirche Wien 22

v. l. n. r.: Sieglinde Meznik-Rubner (entpflichtet am 16. Oktober 2022), Roland Weng, Hubertus Schulz-Wulkow, Sabine Faast

Lektorin Sabine Faast

Mein Name ist Sabine Faast, geboren bin ich 1966 in Krefeld/Deutschland.

Seit 1995 wohne ich in Wien und bin seitdem Mitglied in der Pfarrgemeinde Wien-Donaustadt. Ich bin Mutter von 4 Kindern im Alter von 18-30 Jahren und auch Hundemama.

Seit Herbst 2005 bin ich als Jugendreferentin in meiner Gemeinde angestellt, im Herbst 2013 wurde ich in das Amt der Lektorin eingeführt.

Die Vielfalt und Offenheit meiner Pfarrgemeinde schätze ich sehr und möchte bei der Gottesdienstgestaltung meinen Beitrag dazu leisten.

Wichtig ist mir, dass Klein und Groß ihren Platz bei uns haben und die Gottesdienste, sowie unser Gemeindeleben,  für jeden und jede etwas bereithalten.

Meine Liebe gehört ebenso der Musik und gerne gestaltet unsere kleine Band den musikalischen Rahmen der Gottesdienste.

Wichtig ist mir, in meinem Amt authentisch zu sein und die Menschen dort abzuholen, wo sie in ihrem Leben stehen.

Ein besonderes Anliegen ist mir, neue Wege zu den Menschen zu finden und die Kirche den veränderten gesellschaftlichen Herausforderungen anzupassen.

Lektor Hubertus Schulz-Wulkow

Seit 2009 bin ich Lektor und habe nach dem Grundkurs weitere Fortbildungen gemacht bis zum Homiletischen Seminar.

Die Johanniter haben mich zu dieser Ausbildung überredet und ich habe das bis heute keinen Tag bereut. Der Orden hat mich österreichweit für Johannitergottesdienste beauftragt, die Superintendenten von NÖ und Wien für das jeweilige Bundesland.

Neben der Bekenntniskirche, wo ich auch Gemeindevertreter bin, bin ich auch im Evangelischen Krankenhaus und im AKH als Liturg tätig, was mir viel Freude macht.

Evangelium verkündigen und auslegen zu dürfen ist für mich eine sehr erfüllende Aufgabe. Wichtig ist mir die richtigen Worte zu finden, nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern mit Gedanken, die die Zuhörer mit nach Hause nehmen können, um weiter darüber nachzudenken. Mir ist wichtig, dass die Zuhörer überlegen, was der Kern der Predigt für sie selbst bedeutet.

Lektor Roland Weng

Hier sollte ein Text stehen.

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