Ehrenamtliche LiturgInnen

Lektor*innen Bekenntniskirche Wien 22

Sieglinde Meznik-Rubner, Roland Weng, Hubertus Schulz-Wulkow, Sabine Faast

Lektorin Sabine Faast

Mein Name ist Sabine Faast, geboren bin ich 1966 in Krefeld/Deutschland.

Seit 1995 wohne ich in Wien und bin seitdem Mitglied in der Pfarrgemeinde Wien-Donaustadt. Ich bin Mutter von 4 Kindern im Alter von 18-30 Jahren und auch Hundemama.

Seit Herbst 2005 bin ich als Jugendreferentin in meiner Gemeinde angestellt, im Herbst 2013 wurde ich in das Amt der Lektorin eingeführt.

Die Vielfalt und Offenheit meiner Pfarrgemeinde schätze ich sehr und möchte bei der Gottesdienstgestaltung meinen Beitrag dazu leisten.

Wichtig ist mir, dass Klein und Groß ihren Platz bei uns haben und die Gottesdienste, sowie unser Gemeindeleben,  für jeden und jede etwas bereithalten.

Meine Liebe gehört ebenso der Musik und gerne gestaltet unsere kleine Band den musikalischen Rahmen der Gottesdienste.

Wichtig ist mir, in meinem Amt authentisch zu sein und die Menschen dort abzuholen, wo sie in ihrem Leben stehen.

Ein besonderes Anliegen ist mir, neue Wege zu den Menschen zu finden und die Kirche den veränderten gesellschaftlichen Herausforderungen anzupassen.

Lektorin Sieglinde Meznik-Rubner

Nach dem Tod meines Mannes und den zu gleicher Zeit flügge gewordenen Kindern, habe ich mich entschieden mich mehr in der Kirche einzubringen.

Ich begann mit der Ausbildung zur Krankenhausseelsorgerin. Dann folgte Notfallseelsorge. Bei diesen Tätigkeiten merkte ich, dass ich gerne mehr über Christus erfahren möchte. Vor allem auch für Notfall- und Krankenhausseelsorge das Abendmahl spenden zu dürfen, wenn gewünscht.

Beruflich war ich in einer Steuerkanzlei beschäftigt und konnte gut die Ausbildungen unterbringen. Frau Pfarrerin Haspelmath-Finatti begleitete mich die erste Zeit beim Versuch als Lektorin in der Gemeinde tätig zu werden.

Das Presbyterium hat mich am 3.12.2007 zum Lektorendienst berufen. Seit 1.1.2009 bin ich Lektorin und Herr Pfarrer Carsten Koch hat die Amtseinführung am 8.3.2009 vorgenommen. Zur Vervollständigung im Lektorendienst folgten dann der Homiletische Kurs (freie Predigt), Kurse für Taufe und Beerdigung, sowie Trauungen. Wie auch das homiletische Vertiefungsseminar. All diese Fortbildungen besuchte ich besonders gerne.

Helfen sie doch die „Unsicherheit auf theologischen Gebiet" stets ein bisschen zu mindern. Wir erhielten hervorragende und nützliche Unterstützung. Sind jedoch weit entfernt von einem Theologiestudium.

In der Gemeinde war ich damals im Presbyterium und als Schatzmeisterin tätig. Später wurde dann Kuratorin daraus. Allerdings habe ich das Kuratorenamt nach 6 ½ Jahren zurckgelegt. Es war einfach zu viel. Zumal ich mit Begeisterung singe und 1 Abend auch noch für die Chorprobe gebraucht wurde.

Auch bin ich gerne bei ökumenischen Gottesdiensten dabei und feiere auch Gottesdienst im AKH und in unserer früheren Tochter - Gemeinde Strasshof .

Lektor Hubertus Schulz-Wulkow

Seit 2009 bin ich Lektor und habe nach dem Grundkurs weitere Fortbildungen gemacht bis zum Homiletischen Seminar.

Die Johanniter haben mich zu dieser Ausbildung überredet und ich habe das bis heute keinen Tag bereut. Der Orden hat mich österreichweit für Johannitergottesdienste beauftragt, die Superintendenten von NÖ und Wien für das jeweilige Bundesland.

Neben der Bekenntniskirche, wo ich auch Gemeindevertreter bin, bin ich auch im Evangelischen Krankenhaus und im AKH als Liturg tätig, was mir viel Freude macht.

Evangelium verkündigen und auslegen zu dürfen ist für mich eine sehr erfüllende Aufgabe. Wichtig ist mir die richtigen Worte zu finden, nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern mit Gedanken, die die Zuhörer mit nach Hause nehmen können, um weiter darüber nachzudenken. Mir ist wichtig, dass die Zuhörer überlegen, was der Kern der Predigt für sie selbst bedeutet.

Lektor Roland Weng

Hier sollte ein Text stehen.

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