In unser Pfarrhaus ist vor kurzem ein neues und hungriges Sparschweinchen eingezogen. Die derzeitige wirtschaftliche Situation zeigt es immer deutlicher: Viele Menschen kommen mit dem, was sie verdienen nicht mehr aus. Miete, Gas, Wasser und Strom sind empfindlich teurer geworden und das bedeutet für viele: Sie kommen nicht mehr über die Runden, Rechnungen bleiben liegen und können nicht mehr bezahlt werden. Das haben wir in den Monaten vor Weihnachten im Pfarrhaus sehr stark gespürt.
Immer wieder kommen Menschen und bitten um Unterstützung. Da die finanziellen Ressourcen unserer Pfarrgemeinde begrenzt sind bitten wir Sie:
Füttern Sie dieses Sparschwein! Alles was in dieses Sparschwein kommt, kann Menschen helfen, die in Not sind. Herzlichen Dank für Ihre Gabe!